Meditation – Sich mit seinem ganzen Leben und Sterben auf das Abenteuer nach der Wahrheit zu fokussieren!
Meditation heisst, sich mit seinem ganzen Leben und Sterben auf das Abenteuer nach der Wahrheit zu fokussieren. Dort in den dunklen Wald hinein, wo es am Dunkelsten scheint. Die Suche nach dem Heiligen Gral. Der Sinn des Lebens.
So wie mir der Zwischenraum der Geburt aufgeht, will ich die Trägheit, für die das Leben keine Zeit hat, aufgeben. Will unbeirrt den Pfad von Lernen, Nachdenken, Meditation und den Logos betreten. Die Projektionen machen und auf den Pfad achten, und so die Erlösung verwirklichen. Da ich nun einmal einen Menschenkörper angenommen habe. bleibt dem Geist auf diesem Pfade keine Zeit zu wandern.
Meditation ist das Schlachtfeld der Weisheit und Wahrheit - Der Logos
Meditationswoche
Einmal im Monat findet die Meditationswoche im Honora Zen Kloster statt.
Bergwoche
Zweimal im Jahr (Januar & August) findet die Bergwoche statt.
Meditation im Friedhof
Im Frühling und Herbst findet die öffentliche Meditation im Friedhof statt.
Sprechstunde
Zur Sprechstunde und Lebensberatung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Meditation - Kontemplation
Wie mir der Zwischenraum der Träume aufgeht, will ich den leichengleichen Schlaf achtloser Unbewusstheit aufgeben. Und meine Gedanken in ihren natürlichen Zustand ohne Ablenkung übergehen lassen. Die Träume kontrollierend und in dem Glanz verwandeln, will ich nicht schlafen wie ein Tier, sondern will Schlaf und Meditation ganz einswerden lassen.
Der Zwischenraum der Weisheit geht auf, so will ich die Masse von Zerstreuungen und von Verblendungen aufgeben. Und in dem grenzenlosen Zustand ohne Festhalten und jegliche Verwirrung ruhen. Gefestigt in der Meditation, der Vorstellung und des Vollkommenen. Zu dieser Zeit der Meditation, gesammelt und völlig absichtslos. Will ich der Macht verblendeter Gefühle nicht verfallen. So wie mir nun der Augenblick vor dem Tod aufgeht, will ich alles Ergreifen, Sehnen und Festhalten aufgeben.
Will unbeirrt in die klare Bewusstheit der Lehre eingehen und mein Bewusstsein in den Raum des ungeborenen Geistes ausschleudern. Diesen zusammengesetzten Körper von Fleisch und Blut verlassend, will ich ihn als eine vergängliche Illusion erkennen.
So mir nun der Zwischenraum der Meditation aufgeht, will ich alle Gedanken von Furcht und Schrecken aufgeben. Will alles was erscheint, als meine Projektion erkennen.